Frankreich - Ferien auf dem Bauernhof Holidays at the French Farm Cottage
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Limousine Mutterkühe

11/24/2023

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Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen mühe. Die Arbeit mit den Kühen ist die Hauptaufgabe auf dem Hof. Ihr Wohlbefinden ist unser Anliegen. Wenn es ihnen gut geht, geht es auch uns gut. Es sind alle bei bester Gesundheit. Ob im Stall oder auf den Weiden es steht immer bestes Futter auf dem Menüplan. Damit die Mutterkühe gute und ausreichende Milch für ihren Nachwuchs produzieren können ist es wichtig, dass immer genügend und nahrhaftes Futter vorhanden ist. Dies erhalten sie im Frühling/Sommer aus dem Gras auf den Weiden. Im Winter aus dem Heu und Silage. Die Jungtiere werden auf den Weiden sowie im Stall mit gemahlenem Getreide zugefüttert. Wegen der Trockenheit ist auf den Weiden kein Gras mehr gewachsen und wir mussten bereits Anfang Juli Heu füttern. Da die Wasserläufe ab Mitte Juli bereits ausgetrocknet waren die durch die Weiden führen, mussten wir aus den beiden Quellen Wasser holen und auf den Weiden die Kühe tränken. Da es genügend Bäume hat auf den Weiden und wir auch den Wald einzäunen, finden die Kühe mit ihrem Nachwuchs immer genügend Schattenplätze auf allen Flächen. Wegen den anhaltenden Regenfällen ab 23. Oktober ist eine Herde mit den Kleinen Kälbchen bereits im Stall. Die andere Hälfte sowie die Rinder sind noch auf den Parzellen wo der Boden sandigen Untergrund hat, dort ist es trocken und die Bäume schützen vor Regen. Sie finden im Moment noch genügend Gras, weil es aber nass ist bekommen sie auf der Weide Heu und Stroh als Ergänzung. ​
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​Ackerbau und Weiden

In diesem Jahr haben wir eine sehr gute Heu und Silage Ernte erhalten. Leider hat es dann vom Mai bis im Oktober nicht mehr geregnet. Die Temperaturen waren immer zwischen 25 und 38 Grad. Wenn kein Regen fällt und die Temperaturen immer über 35 Grad sind wächst das Gras auf den Weiden nicht mehr und es war nötig bereits Anfang Juli bis ende Oktober die Kühe auf den Weiden mit Heu zu füttern, somit hat sich der Vorrat schnell verringert. Die Gersten,Triticale und die Weizen Ernte ist gut ausgefallen. Wir haben alles bis auf 12 Tonnen für den Eigenbedarf im Silo gelagert. Den Silagemais haben wir Mitte September geerntet, er ist wegen der Trockenheit nur noch wenig grün gewesen. Auf diesen Flächen ist jetzt Raigras, Proteinerbsen und Gerste angesät. Nach der Trockenheit haben wir uns so sehr Regen gewünscht und dann ist er am 23. Oktober gekommen und den Wasserhahn um ab zu stellen haben wir nicht mehr gefunden. Weil es zu Nass ist im Acker war es bis jetzt nicht möglich den Körnermais zu ernten. Auf diesen Flächen wir dann Triticale gesät, dies ist in unserer Region noch bis mitte Januar möglich. Im Norden von Frankreich ist es vielerorts zu Ueberschwemmungen gekommen. In Confolens ist der Fluss «Vienne» über die Ufer getreten und die Häuser am Ufer wurden überschwemmt. Bei uns hat es wegen den starken Regenfällen und den Sturmböen grosse Bäume umgerissen und die kleinen Bäche, die durch das Gelände führen, sind zu reissenden Gewässern geworden. Vor grossen Schäden sind wir bewahrt worden. Im Gegenteil wir haben wieder Brennholz bekommen, ohne eine Säge in die Hand zu nehmen. Durch den Winter werden wir die Bäume, die jetzt am Boden liegen, zu Brennholz verarbeiten. ​

​Die Landung

Eines Morgens waren sie hier die Ausserirdischen. Sie sind auf dem Feld gelandet, dort wo am Morgen die ersten Sonnenstrahlen hin scheinen. Sie haben Holzkisten mit Dächern hingestellt mit Bewohnern darin, die ebenfalls die Sonne lieben und nur dann über die Felder fliegen wenn es schön und warm ist. Diese Bewohner lieben es den Nektar aus den Blumen zu saugen, die sie auf unseren Wiesen/Feldern mit der grossen Blumenvielfalt und den diversen Kulturen finden. Es sind die ersten Bienenvölker die wir auf unserem Hof in diesem Frühling angesiedelt haben. Sobald die jungen Völker sich genügend vermehrt haben, hoffen wir den ersten Honig ernten zu können. ​

​Hühnerzucht

​Nachts wenn es dämmert gehen die Hühner in den Hühnerstall um vor dem Fuchs und anderen Raubtieren geschützt zu sein. Den ganzen Tag aber sind sie draussen und «hühnern» auf dem gesamten Hof umher. Wenn es allerdings im Frühling warm wird draussen kann es sein, dass eine Glucke es vorzieht unter Strohballen, hinter einem Holzstapel oder unter einem Busch zu brühten. Diese zu finden ist ein Ding der Unmöglichkeit. So ist die Überraschung gross wenn auf einmal eine Huhn mit 10 oder mehr Küken zum Vorschein kommt. In diesem Jahr waren es 5 Hühner von denen wir Küken erhalten haben. Unsere Hühner haben es definitiv falsch verstanden was Ihre Hauptaufgabe wäre, nämlich das Eier legen für unseren Eigenbedarf. Da wir von unserem rassenreinen Cream Legbar Hahn und den zwei Cream Legbar Hennen Küken erhalten haben und diese sehr beliebt sind, konnten wir einige mit 4 Monaten verkaufen. Aber da immer über die Hälfte der Küken Hähne sind, stand so einige male in diesem Sommer/Herbst Brathähnchen dem Menüplan. Auch die Gänse sind von diesem Brutfieber angesteckt worden und hatten auch Junge in diesem Frühling. Diese haben zusammen mit ihren Eltern die Aufgabe den Hof zu bewachen und die Algen im Weiher im Schach zu halten. Sie haben bei uns ein langes und erfülltes leben vor sich, denn sie können bis zu 18 Jahre alt werden.

​Und andere Zuchten

Weil ich 2 Anfragen hatte wegen einem Welpen von Lulu (Zwergpinscher), habe ich einen benachbarten Landwirt, der verschiedene kleine Hunde besitzt, angefragt ob ich meine Lulu vorbeibringen kann. Als es dann soweit war, habe ich sie einen Nachmittag auf Nachbars Hof gelassen und am Abend wieder abgeholt. Als sie dann nach 6 Wochen wie ein Hängebauchschwein aussah, wusste ich es hat eingeschlagen. Das Resultat von einem Nachmittagsbesuch auf dem Nachbars Hof siehe unten. Sie haben alle einen super Platz gefunden.

​Ferienhaus

​Von mitte Mai bis mitte Oktober war das Ferienhaus ausgebucht, meistens durch «Wiederholungsgäste» die einfach der Hektik des Alltags entkommen möchten und bei uns die Ruhe und Erholung geniessen. Im Juli und August sind dies meistens Familien mit Kindern und in der Vor und Nachsaison kommen die Leute zu zweit. Für alle Feriengäste war das Wetter bis mitte Oktober einfach super, immer Sonnenschein und blauer Himmel. Im Moment ist das Haus an ein Ehepaar aus Holland vermietet, die in unserer nähe ein Haus gekauft haben und währen dem Umbau bei uns im Winterquartier bleiben.

Auf Erkundungsreise ​

​Ferien ist eigentlich ein Fremdwort in der Landwirtschaft. Da jedoch Monica und ihr Mann Francois uns vertreten haben, konnten wir unsere Wahlheimat abermals ein wenig besser kennen lernen. Die Faszination der Bretagne und Normandie lässt uns einfach nicht mehr los und so waren wir abermals dort Unterwegs. Wir sind der Küste entlang gefahren. Sind mit dem Schiff von Insel zu Insel gehüpft, haben die Naturvielfalt, die Tier und Wasserwelt sowie die diversen Fischerdörfer/Fährhäfen und Unterseebote bewundert. Hier einige Ortschaften/Gegenden die wir besucht haben: Santec, Trecastel, Perros-Guirec, Bai du Mont-Saint-Michel, Saint-Malo und Cherbourg-en-Cotentin.

​Kurzferien fast vor der Haustüre

​In 2.5 Stunden erreichen wir die Halbinsel Lège-Cap-Ferret. Dies ist eine Lagune, auf der einen Seite ist das Bassin
​d´Arcachon mit Sicht auf die Dune du Pilat (die gösste Sanddüne Europas) und auf der anderen Seite ist die offene Atlantikküste. Ausserhalb der Saison ist diese Halbinsel ein einzigartiges Paradies.
​Ebenfalls in 2.5 Stunden ist die Dordogne mit dem gleichnamigen Fluss, der zum Schiff und Kanufahren einlädt, zu erreichen. Mit den malerischen Dörfern, den unzähligen Höhlen, den Schlössern, dem super Wein, dem frisch zubereiteten Gerichten direkt von den örtlichen Produzenten ist diese Gegend einfach ein Traum.


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December 12th, 2022

12/12/2022

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Limousine Mutterkühe

12/12/2022

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Seit dem Frühling, haben wir einen zweiten Zuchtbullen. Er heisst Reveillon, ist ein junger, genetisch hornloser, im Herdenbuch eingetragener, Limousin Zuchtbulle. Da wir zwei Herden haben ist Reveillon für die eine Herde und Omo für die andere Herde zuständig. So ist uns immer genügend Nachwuchs sicher. Auch eine zahme, mit der Schoppenflasche aufgezogene Kuh ist bei uns ein Nutztier und irgendwann ist der Tag da, wo auch sie uns Richtung Schlachthof verlässt. Allen Tieren ob Nutz oder Liebhabertier ist eine Artgerechte, Natürliche und auf sie abgestimmte Haltung sicher, uns fällt es aber je länger je schwerer jedes einzelne Tier los zu lassen, welches wir ein leben lang begleitet haben. Bei den Jungtieren, die wir im alter zwischen 10 & 11 Monaten an einen Mastbetrieb verkaufen ist die Bindung nicht so eng, wie bei einer Mutterkuh die ihr ganzes Leben bei uns war. Ein Rind (ein weibliches Tier, dass noch kein Kalb hatte) bringt ihr erstes Kalb mit zirka 3 jährig zur Welt danach ist das Rind eine Mutterkuh und bringt jedes Jahre ein Kalb zur Welt. Eine normale Mutterkuh bringt zirka 8 Kalber zur Welt. Es gibt aber auch welche die nach dem ersten oder zweiten Kalb nicht mehr zur Zucht gebraucht werden können wegen irgend einem Fehler wie zum Beispiel, sie wird nicht mehr trächtig, hat zu lange klauen, humpelt etc. dann wird sie aus der Herde genommen und nach der Trennung vom Kalb verkauft. Wir haben aber auch einige ausserordentlich gute Mutterkühe die bei uns bleiben werden bis wir mit ihnen nicht mehr züchten können und dies kann bis ins hohe Alter von 15 Jahren der Fall sein. Der Absatz für das Fleisch und die Preise für unsere Tiere sind im Moment sehr gut. ​

Ackerbau und Weiden

Während die Kühe mit ihrem Nachwuchs Anfang April auf die Weiden entlassen wurden, konnten wir Mitte April mit dem Gras silieren beginnen. Ohne Pause ist es dann mit dem Heu einbringen weitergegangen. Abermals ohne Pause stand die Gersten und Weizenernte an. Da wir den Mähdrescher im Winter verkauft haben, wird das Getreide von unserem Nachbarn gemäht. Die gute Ernte von Heu und Silage mussten wir bereits ende Juli für die Fütterung der Tiere auf den Weiden verwenden, da wegen der anhaltenden Trockenheit kein Gras mehr gewachsen ist auf den Weiden. Zwar hatten wir im Juli/August/September einzelne Gewitter erhalten aber dies hat nicht ausgereicht damit das Gras wieder nachwachsen konnte und für alle Tiere ausgereicht hätte und somit mussten wir während 3 Monaten ¼ vom Vorrat auf den Weiden bereits zufüttern. Per ende Juli haben alle Wasserläufe kein Wasser mehr geführt. Da wir aber Weiher haben die vom Grundwasser gespiessen werden, hatten wir auf den Weiden genügend Wasser zur Verfügung. Auf einzelnen Weiden wo keine Weiher vorhanden sind müssen wir von unseren 2 Quellen Wassertanks füllen und auf die diversen Weiden bringen um dort die Wasserbehälter zu füllen, damit die Tiere immer genügend Wasser zur Verfügung haben. Eine Kuh trinkt bis zu 150 Liter Wasser pro Tag. Die Wintergerste und den Weizen haben wir im Oktober gesät. Einzig der Körnermais wurde am 5. Dezember noch gemäht, die gesamte Ernte wird im Silo eingelagert um den Aufzuchttieren mit Gerste und Proteinerbsen gemischt zu füttern. Auf dieser Fläche wird dann Triticale gesät. Die Preise für Kunststoffdünger sind weiterhin sehr hoch und es ist keine Senkung in Sicht. Wir haben daher ausschliesslich Naturdünger von unseren Kühen für den Acker und die Wiesen verwendet.

Mithilfe

Auch in diesem Jahr erhielten wir im Sommer Unterstützung von zwei Jungs aus der Schweiz. Sie haben uns bei der Revision diverser Maschinen ihre Hilfe angeboten. Da einer die Ausbildung zum Maurer gerade abgeschlossen hatte, konnte er uns im Stall dringend anfallende Maurerarbeiten erledigen. Monica die Tochter von Fritz ist bereits 2 Jahre bei uns auf dem Hof integriert. Sie kann mit allen Maschinen umgehen und hat einen guten Draht zu den Tieren. Auch die anderen Kinder kommen regelmässig vorbei und helfen uns auf dem Hof. Aber uns ist es sehr wichtig, dass wir die Zeit zusammen einfach geniessen können.

Ferienhaus

Von Mitte April bis ende November war das Haus ausgebucht. Im Frühling hatte es verschiedene Anlässe in der Region: Landmaschinenausstellung, Pfeilbogen-Europa-Meisterschaft, Musikfestival und verschiedene Anlässe auf der nahe gelegenen Autorennbahn. Diese Besucher durften wir bei uns beherbergen. Im Sommer waren ausschliessliche Familien mit Kindern aus allen Regionen von Frankreich, die bei uns verweilten. Während einer Woche hatte ein Reitlager bei uns ihr Zelte aufgeschlagen und im gesamten November war ein Musiker bei uns, der die Ruhe zum komponieren bei uns gesucht hat. Ganz besonders hat es uns auch in diesem Jahr gefreut, Freunde, alte Bekannte und unsere Familien bei uns zu begrüssen. Ab dem Januar wird ein Ehepaar aus der Bretagne bei uns überwintern. Sie kaufen ein Haus in unserer Region und dies wird noch renoviert und erst im Frühling bezugsbereit sein. Es bleibt weiterhin spannend wer wohl im nächsten Jahr bei uns einen «Zwischenstopp» einlegen wird. 

Im Garten Eden

Zwar wachsen uns die Bratwürste und die leckersten Früchte nicht direkt ins Maul wie im Schlaraffenland. Wir müssen schon etwas tun, um gute Lebensmittel zu erhalten. Wir schlachten alle 3 Monate ein Rind für den Eigenbedarf und für den Verkauf direkt ab Hof. Neu lassen wir Würste herstellen von unserem Metzger, die sind bei allen sehr beliebt. Seit diesem Sommer stellen wir Trockenfleisch her. Wir legen das Fleisch 3 Tage ins Meersalz ein und hängen es danach 3-4 Wochen zum trocknen auf. Das Ergebnis ist ein super «Bündnerfleisch» welches fein geschnitten genossen wird und vakuumiert lange haltbar ist. Eine gute Ernte haben uns der Feigenbaum, die Apfelbäume, die Erdbeeren, die Tomaten und das selbst gezogene Gemüse eingebracht. Da wir im Herbst feucht warmes Wetter hatten sind auf unseren Wiesen diverse Pilze gesprossen. Am liebsten haben wir die Steinpilze. Sie schmecken frisch zubereitet am besten. Um im Winter von der reichen Ernte zu profitieren haben wir das meiste eingemacht oder eingefroren.  ​

​Hühner

Wir halten Hühner um Eier zu erhalten. Seit einem Jahr haben wir Hühner der Rasse Cream Legbar, diese haben in dieser Saison eine Höchstleistung hingelegt. Ein Huhn dieser Rasse legt im Schnitt zirka 180 blaue/grüne Eier im Jahr. Diese Erwartung wurde übertroffen. Als uns dann im Mai ein piepsen unter einem Blechdach zu Ohren gekommen ist, haben wir 12 Küken und eine «Glucke» entdeckt. Diese haben wir in ein Aufzucht Gehege umgesiedelt. Nach etwas 14 Tagen ist die Glucke über das Gehege geflogen und hat uns die alleinige Aufzucht übergeben. Seit 4 Wochen geniessen die jungen Hühner den Auslauf auf dem ganzen Hof und kehren am Abend in den Stall zurück. Da unser Hahn, zwar schön aussieht aber von einem Zwerghuhn abstammt sind seine Jungen alles Zwerge geworden. Die Zwerge sind zwar putzig aber sie wachsen kein bisschen weiter. Ende November haben wir einen Rassen reinen Hahn gekauft und werden hoffentlich im nächsten Frühling von diesem normale Hühner erhalten. Fortsetzung folgt ……..

Hochzeiten

Obschon das Heiraten auch im Jahre 2023 noch erlaubt sein wird, haben 2 Kinder von Fritz im 2022 geheiratet. Im April durften wir an dem wunderschönen Hochzeitsfest von Matthias und Sarina in der Schweiz dabei sein. Im Oktober haben Monica und François in Frankreich in der einzigartigen Lokalität von unserem Nachbarn ihr Hochzeitsfest abgehalten. (siehe Präsentation nebenan)   
Nach der Heirat ist Monica bei uns ausgezogen, sie wohnt mit ihrem Mann 500m von uns entfernt auf dem Gut von François. Sie kommt jeden Tag bei uns vorbei um bei uns zu arbeiten. ​

Auf Entdeckungsreise

Ende August hat Monica uns vertreten auf dem Hof, daher konnten Fritz und ich in die Ferien. Wir haben ein paar Tage in der Normandie in der Region Calvados verbracht. Die Landungsstrände, einige Museen und auch den Amerikanische Friedhof haben wir besucht um uns ins Jahr 1944 zu versetzen. Es war traurig, dies alles zu sehen aber es gehört zu unserer Geschichte. Dann ging die Reise ein wenig nördlicher und wir haben die eigentliche, ursprüngliche, malerische und einfach natürliche Normandie erleben dürfen. Hier einige empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten: Honfleur, Trouville-sur-Mer und Ètretat. Danach ging es für ein paar Tage in das Val de Loire um einige Schlösser und ihre wunderschönen Gärten zu besichtigen, den exzellenten Wein zu probieren, eine Schifffahrt zu geniessen oder einfach mal durch die engen Gassen der schönen Altstädte zu schlendern. In dieser Gegend hat es viele Pilzzüchter sie legen ihre Anlagen in Grotten, Stollen und Höhlengängen an, diese Anlagen werden schon seit dem 15/16 Jahrhundert so angebaut. Es werden verschiedene Sorten Pilze gezüchtet und jeder für sich ist eine besondere Spezialität. ​
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