Limousin Mutterkühe
In diesem Winter sind im Stall 23 Kälbchen zur Welt gekommen. Weil wir auch im Winter immer über 120 Tiere im Stall haben, ist es nicht mehr möglich von Hand zu füttern und das Stroh ein zu streuen. Dies wird nun mit Hilfe einer Maschine gemacht. Mit dieser ist es möglich das Heu, die Heusilage und die Maissilage zu füttern und auch das Stroh ein zu streuen. Wegen der Trockenheit im letzten Jahr hatte unser Futtervorrat gerade so gereicht und wir waren sehr froh, als nach einem milden Winter das Gras wieder gewachsen ist und wir die Tiere in der letzten März Woche wieder auf die Weiden entlassen konnten. Diesen Frühling erwarten wir weitere Geburten, diese Kälbchen werden das Licht der Welt auf den grossen Weiden erblicken.
In diesem Winter sind im Stall 23 Kälbchen zur Welt gekommen. Weil wir auch im Winter immer über 120 Tiere im Stall haben, ist es nicht mehr möglich von Hand zu füttern und das Stroh ein zu streuen. Dies wird nun mit Hilfe einer Maschine gemacht. Mit dieser ist es möglich das Heu, die Heusilage und die Maissilage zu füttern und auch das Stroh ein zu streuen. Wegen der Trockenheit im letzten Jahr hatte unser Futtervorrat gerade so gereicht und wir waren sehr froh, als nach einem milden Winter das Gras wieder gewachsen ist und wir die Tiere in der letzten März Woche wieder auf die Weiden entlassen konnten. Diesen Frühling erwarten wir weitere Geburten, diese Kälbchen werden das Licht der Welt auf den grossen Weiden erblicken.
Die Tücken der Natur und das liebe Federvieh
Mitte ende Dezember ziehen jedes Jahr grosse Schwärme von Wildgänsen über unser Land. Ihr schnattern ist schon von weit zu vernehmen und unsere Gänse antworten mit grossem Eifer zurück. Sie verbringen ihr Winterquartier im Süden. In der zweiten hälfte des Februars fliegen sie wieder zurück und kündigen, den nicht mehr weit entfernten Frühling an. Die Schwalben gehen da schon auf Nummer sicher und kommen erst Anfang/Mitte April von ihrem Winteraufenthalt zurück und gehen schon im Frühherbst wieder gegen Süden zurück. Wir haben unzählige Schwalben, die jedes Jahr wieder zu uns auf den Hof kommen. Sie bauen ihr Nest in Steinmauern, auf Holzbalken, in den alten Ställen und unter Vordächern. Es sind immer dieselben Paare sowie die Jungen vom letzten Jahr, die immer wieder die gleichen Brutplätze aufsuchen. Sogleich nach der Ankunft beginnen sie ihr Nest zu bauen oder das vorhandene aus zu bessern. Weil sie zweimal brüten bis im Herbst muss die Zeit gut genutzt werden. Unsere Hühner (5-7 & 1 Hahn) Gänse (2) und Enten (3) haben freien Auslauf. Sie streunen, schnattern und krähen den ganzen Tag um den Hof herum. Einzig in der Nacht gehen sie in ihren Stall und wir schliessen die Türe zu, da wir nicht möchten, dass sie Meister Reineke zum Opfer fallen. Jeweils im Frühling haben die Füchse ihre Jungen, da kann es schon mal vorkommen, dass ein Federvieh unter Tags von einem Fuchs für seine Jungen und sich selbst ein gefundenes Fressen ist. Auch Mäusebussarde können schon mal eines meiner schönen Seidenhühner in ihre Krallen bekommen, wenn diese auf dem offenen Feld oder auf den Weiden "herumhühnern" und sich nicht wie eigentlich vorgesehen rund um den Hof bewegen. Das Fazit in diesem Frühling: 2 Seidenhühner, 1 Ente, 4 Hühner weniger, sie wurden gefressen, bis jetzt hat sich noch niemand dazu bekennt. Aber die Federn vor dem Fuchsbau sprechen ihre eigene Sprache. Aber unsere Population stirbt so schnell nicht aus, da im Moment 2 Enten und ein Huhn am brüten sind und vom Seidenhuhn nach Ostern 3 Küken geschlüpft sind.
Mitte ende Dezember ziehen jedes Jahr grosse Schwärme von Wildgänsen über unser Land. Ihr schnattern ist schon von weit zu vernehmen und unsere Gänse antworten mit grossem Eifer zurück. Sie verbringen ihr Winterquartier im Süden. In der zweiten hälfte des Februars fliegen sie wieder zurück und kündigen, den nicht mehr weit entfernten Frühling an. Die Schwalben gehen da schon auf Nummer sicher und kommen erst Anfang/Mitte April von ihrem Winteraufenthalt zurück und gehen schon im Frühherbst wieder gegen Süden zurück. Wir haben unzählige Schwalben, die jedes Jahr wieder zu uns auf den Hof kommen. Sie bauen ihr Nest in Steinmauern, auf Holzbalken, in den alten Ställen und unter Vordächern. Es sind immer dieselben Paare sowie die Jungen vom letzten Jahr, die immer wieder die gleichen Brutplätze aufsuchen. Sogleich nach der Ankunft beginnen sie ihr Nest zu bauen oder das vorhandene aus zu bessern. Weil sie zweimal brüten bis im Herbst muss die Zeit gut genutzt werden. Unsere Hühner (5-7 & 1 Hahn) Gänse (2) und Enten (3) haben freien Auslauf. Sie streunen, schnattern und krähen den ganzen Tag um den Hof herum. Einzig in der Nacht gehen sie in ihren Stall und wir schliessen die Türe zu, da wir nicht möchten, dass sie Meister Reineke zum Opfer fallen. Jeweils im Frühling haben die Füchse ihre Jungen, da kann es schon mal vorkommen, dass ein Federvieh unter Tags von einem Fuchs für seine Jungen und sich selbst ein gefundenes Fressen ist. Auch Mäusebussarde können schon mal eines meiner schönen Seidenhühner in ihre Krallen bekommen, wenn diese auf dem offenen Feld oder auf den Weiden "herumhühnern" und sich nicht wie eigentlich vorgesehen rund um den Hof bewegen. Das Fazit in diesem Frühling: 2 Seidenhühner, 1 Ente, 4 Hühner weniger, sie wurden gefressen, bis jetzt hat sich noch niemand dazu bekennt. Aber die Federn vor dem Fuchsbau sprechen ihre eigene Sprache. Aber unsere Population stirbt so schnell nicht aus, da im Moment 2 Enten und ein Huhn am brüten sind und vom Seidenhuhn nach Ostern 3 Küken geschlüpft sind.
Ackerbau und Weiden
Das Raigras welches im letzten Herbst gesät wurden, konnte in der letzten Woche gemäht werden, nach 2 Tagen ist es angewelkt, kann eingerollt und eingepackt werden, somit haben wir den ersten Wintervorrat erhalten. Die Wintergerste blüht und gedeiht gut und sollte ende Juni gemäht werden können. Auch der Winterweizen ist kurz vor der Blühte. Um ein Getreide mit mehr Protein zu erhalten (Zusatzfutter für die Kühe & Rinder), haben wir Ackerbohnen angebaut, diese sind im Moment auch am blühen und werden Anfang Juli ebenfalls geerntet. Der letzte Mais wird diese Woche auf den Fläche des Raigrases gesät und die andere hälfte wurde bereits mitte April ausgesät.
Das Raigras welches im letzten Herbst gesät wurden, konnte in der letzten Woche gemäht werden, nach 2 Tagen ist es angewelkt, kann eingerollt und eingepackt werden, somit haben wir den ersten Wintervorrat erhalten. Die Wintergerste blüht und gedeiht gut und sollte ende Juni gemäht werden können. Auch der Winterweizen ist kurz vor der Blühte. Um ein Getreide mit mehr Protein zu erhalten (Zusatzfutter für die Kühe & Rinder), haben wir Ackerbohnen angebaut, diese sind im Moment auch am blühen und werden Anfang Juli ebenfalls geerntet. Der letzte Mais wird diese Woche auf den Fläche des Raigrases gesät und die andere hälfte wurde bereits mitte April ausgesät.
Mithilfe
Von Mitte März bis Mitte April haben wir von zwei jungen Leuten aus Deutschland Unterstützung erhalten. Sei sind in ganz Frankreich 4 Monate mit Workaway unterwegs. Das System Workaway funktioniert auf Gegenseitigkeit, das heisst die Leute arbeiten ca. 4 Stunden und dafür bekommen sie Kost und Logie. Die Dauer des Aufenthalts wird vorher ausgemacht und auch die Fähigkeiten der Leute im Vorfeld abgeklärt. Sie waren uns behilflich beim erstellen der Weidezäune, im Garten und auf dem Feld. Sie haben gelernt mit den Tieren um zu gehen. Sie fanden gefallen den Traktor zu fahren und konnten bis zuletzt gut mit der Motorsense umgehen.
Von Mitte März bis Mitte April haben wir von zwei jungen Leuten aus Deutschland Unterstützung erhalten. Sei sind in ganz Frankreich 4 Monate mit Workaway unterwegs. Das System Workaway funktioniert auf Gegenseitigkeit, das heisst die Leute arbeiten ca. 4 Stunden und dafür bekommen sie Kost und Logie. Die Dauer des Aufenthalts wird vorher ausgemacht und auch die Fähigkeiten der Leute im Vorfeld abgeklärt. Sie waren uns behilflich beim erstellen der Weidezäune, im Garten und auf dem Feld. Sie haben gelernt mit den Tieren um zu gehen. Sie fanden gefallen den Traktor zu fahren und konnten bis zuletzt gut mit der Motorsense umgehen.
Wochenendhaus
Vom Dezember bis Februar hatten wird das Haus einem Nachbarn vermietet. Ab ende März sind die ersten französischen Gäste eingetroffen. An Ostern und danach durften wir eine befreundete Familie mit ihren 2 Mädchen im Vorschulalter bei uns begrüssen. Für den ganzen Monat Mai konnten wir an ein Ehepaar aus Irland vermieten. Sie sind schon das zweite mal bei uns. Sie haben im Dorf Esse ein Haus gekauft, dass zuerst renoviert werden muss und während der Umbauphase wohnen sie bei uns. Im Juni ist bis auf 10 Tage alles noch frei. Vom 21.7.-27.7. ist ebenfalls noch frei, ansonsten ist für Juli und August ausgebucht. Vom ersten September bis Anfang Oktober sind noch keine Reservationen eingegangen. Für 2-3 Leute ist auch immer genügend Platz im 1. Stock von unserem Wohnhaus. Wir sind weiterhin gespannt wer den Weg in diesem Jahr zu uns finden wird.
Vom Dezember bis Februar hatten wird das Haus einem Nachbarn vermietet. Ab ende März sind die ersten französischen Gäste eingetroffen. An Ostern und danach durften wir eine befreundete Familie mit ihren 2 Mädchen im Vorschulalter bei uns begrüssen. Für den ganzen Monat Mai konnten wir an ein Ehepaar aus Irland vermieten. Sie sind schon das zweite mal bei uns. Sie haben im Dorf Esse ein Haus gekauft, dass zuerst renoviert werden muss und während der Umbauphase wohnen sie bei uns. Im Juni ist bis auf 10 Tage alles noch frei. Vom 21.7.-27.7. ist ebenfalls noch frei, ansonsten ist für Juli und August ausgebucht. Vom ersten September bis Anfang Oktober sind noch keine Reservationen eingegangen. Für 2-3 Leute ist auch immer genügend Platz im 1. Stock von unserem Wohnhaus. Wir sind weiterhin gespannt wer den Weg in diesem Jahr zu uns finden wird.
Märkte in der Region
Es hat verschiedene Märkte in der Region die meisten finden einmal im Monat oder auch nur einmal pro Jahr statt. Die Franzosen lieben ihre Flohmärkte, Blumenmärkte speziell im Frühling. Dies ist immer ein grosses Ereignis für die ganze Familie wo es für alle und jeden etwas zu finden gibt. Die etwas anderen Marktstände.
Es hat verschiedene Märkte in der Region die meisten finden einmal im Monat oder auch nur einmal pro Jahr statt. Die Franzosen lieben ihre Flohmärkte, Blumenmärkte speziell im Frühling. Dies ist immer ein grosses Ereignis für die ganze Familie wo es für alle und jeden etwas zu finden gibt. Die etwas anderen Marktstände.
Bilder rund ums Haus: