Limousin Mutterkühe
In diesem Winter haben die Rinder, die auf unserem Hof im April 2014 zur Welt gekommen sind, ihre ersten Kälbchen geboren. Dies ist ein speziell schönes Erlebnis, von unseren zamen, selbst aufgezogenen Tieren, gesunde Nachzucht zu erhalten. Im neuen Stall fühlen sich alle Tiere wohl und geniessen den Vollservice vom Landwirt. Mit Unterstützung des Frontladers haben wir bis jetzt alle Arbeiten im Stall von Hand erledigt. Bei 38 Muttertieren, 1 Muni, 19 Kalber und 23 Jungtieren ist dies noch möglich. Aber bereits im nächsten Jahr ist es nötig eine Maschine zur Fütterung (Futtermischer) an zu schaffen. Dies ist zwar effizienter aber der direkte Kontakt mit den Tieren geht ein wenig verloren. Wir haben dennoch den Anspruch uns weiterhin persönlich um unsere Tiere zu kümmern. Die Temperaturen sind wärmer geworden, somit wächst das Gras auf den Weiden. Wir werden die ganze Manschaft nächste Woche auf die grossen Weiden entlassen können. Wo sie dann bis ende Jahr die Freiheit geniessen können und weiter 22 Kalber auf die Welt kommen werden.
In diesem Winter haben die Rinder, die auf unserem Hof im April 2014 zur Welt gekommen sind, ihre ersten Kälbchen geboren. Dies ist ein speziell schönes Erlebnis, von unseren zamen, selbst aufgezogenen Tieren, gesunde Nachzucht zu erhalten. Im neuen Stall fühlen sich alle Tiere wohl und geniessen den Vollservice vom Landwirt. Mit Unterstützung des Frontladers haben wir bis jetzt alle Arbeiten im Stall von Hand erledigt. Bei 38 Muttertieren, 1 Muni, 19 Kalber und 23 Jungtieren ist dies noch möglich. Aber bereits im nächsten Jahr ist es nötig eine Maschine zur Fütterung (Futtermischer) an zu schaffen. Dies ist zwar effizienter aber der direkte Kontakt mit den Tieren geht ein wenig verloren. Wir haben dennoch den Anspruch uns weiterhin persönlich um unsere Tiere zu kümmern. Die Temperaturen sind wärmer geworden, somit wächst das Gras auf den Weiden. Wir werden die ganze Manschaft nächste Woche auf die grossen Weiden entlassen können. Wo sie dann bis ende Jahr die Freiheit geniessen können und weiter 22 Kalber auf die Welt kommen werden.
Ackerbau und Weiden
Kurzer Rückblick: Wir hatten im letzten Jahr sehr viel Regen bis anfang Mai. Danach hat es bis anfang November nicht mehr geregnet. Wir konnten die Wiesen nur einmal mähen weil das Gras nicht mehr nachgewachsen ist. Auf den Weiden hatten die Tiere auch kein Gras mehr, somit mussten wir die Kühe ab ende Juli auf den Weiden mit dem Wintervorrat füttern. Da wir im Fühling sehr viel Futtervorrat anschafften konnten und auch eigenes Getreide haben, hatte das Futter über diesen Winter, bis auf 20 zugekaufte Heurundballen ausgereicht. Die Gerste und Weizenernte war gut im letzten Jahr. Weil der Mais aber nach der saat keinen Regen bekommen hat und ein Teil von den Wildschweinen gefressen worden ist, konnten wir nur 25% einer normalen Ernte einbringen. Dies hat gerade für den Eigenverbrauch ausgereicht. Die Felder sind jetzt wieder bestellt und gedeihen gut. Wir haben Wintergerste, Winterweizen und Proteinerbsen angebaut. Um die Weideflächen auf zu werten werden diese mit der Wiesenegge bearbeitet und neu eingesät, damit wir unseren Tieren eine gute Futterqualität bieten können. Die Kühe und Kalber sind immer im Stall über den Winter, während die Pferde immer freien Weidezugang haben. Weil wir einen trockenen und warmen Winter hatten konnten die Pferde die ganze Zeit die grossen Weiden benutzen. Sie hatten dies sehr genossen und sind nur am Morgen kurz in den Stall gekommen um Ihr Kraftfutter zu fressen und eventuell ein nickerchen zu machen
Kurzer Rückblick: Wir hatten im letzten Jahr sehr viel Regen bis anfang Mai. Danach hat es bis anfang November nicht mehr geregnet. Wir konnten die Wiesen nur einmal mähen weil das Gras nicht mehr nachgewachsen ist. Auf den Weiden hatten die Tiere auch kein Gras mehr, somit mussten wir die Kühe ab ende Juli auf den Weiden mit dem Wintervorrat füttern. Da wir im Fühling sehr viel Futtervorrat anschafften konnten und auch eigenes Getreide haben, hatte das Futter über diesen Winter, bis auf 20 zugekaufte Heurundballen ausgereicht. Die Gerste und Weizenernte war gut im letzten Jahr. Weil der Mais aber nach der saat keinen Regen bekommen hat und ein Teil von den Wildschweinen gefressen worden ist, konnten wir nur 25% einer normalen Ernte einbringen. Dies hat gerade für den Eigenverbrauch ausgereicht. Die Felder sind jetzt wieder bestellt und gedeihen gut. Wir haben Wintergerste, Winterweizen und Proteinerbsen angebaut. Um die Weideflächen auf zu werten werden diese mit der Wiesenegge bearbeitet und neu eingesät, damit wir unseren Tieren eine gute Futterqualität bieten können. Die Kühe und Kalber sind immer im Stall über den Winter, während die Pferde immer freien Weidezugang haben. Weil wir einen trockenen und warmen Winter hatten konnten die Pferde die ganze Zeit die grossen Weiden benutzen. Sie hatten dies sehr genossen und sind nur am Morgen kurz in den Stall gekommen um Ihr Kraftfutter zu fressen und eventuell ein nickerchen zu machen
Winter
Bei uns ist es bis ende Dezember Herbst, die Kühe sind bis ende Jahr auf den Weiden und wir haben milde Temperatur zu verzeichnen. Es bleibt immer genügend Zeit den Mais zu mähen, das Wintergetreide an zu sähen, sowie den Garten zu bestellen und auch mal draussen zu verweilen um einfach nur die Sonne zu geniessen. Die kalte Jahreszeit beginnt meist erst mitte ende Januar. Dann regnet es viel, es kann am Morgen wenig gefroren sein. Gegen Mittag ist der Boden aber wieder aufgetaut. Die Leute erzählen uns, dass es schon mal Schnee geben kann. Aber da es hier weder Schneepflüge noch wintertaugliche Fahrzeuge gibt (ausser den Traktoren natürlich) steht der Strassenverkehr einfach still, die Schulen sind geschlossen und es wird einfach gewartet, bis der Schnee geschmolzen ist und die Strassen wieder befahrbar sind. Dieser Winter war sehr mild, ausser an 3-4 Tage hatte es auch über den ganzen Tag Minustemperaturen. Manchmal bläst der Wind mit 80-130km/h vom Atlantik her über das Land. Da kann es schon vorkommen, dass Bäume einfach umfallen und über den Strassen oder den Leitungen liegen. Anfang Februar hatten wir in unserem Departement viele Schäden wegen umgefallenen Bäumen und Windböen. Telefon- und Stromleitungen sind unterbrochen gewesen. Da ist es schon ratsam genügend Kerzen im Haus zu haben, damit das Licht nicht ganz ausgeht. Seit wir hier sind haben wir nur einmal einen solchen romantischen Abend ohne Strom erlebt. Diesen Winter hatten wir an 5 Tagen im Ferienhaus keinen Internet Anschluss, ansonsten sind wir von Schäden verschont geblieben. Feste Weidezäune haben wir auch in diesem Winter wieder entfernt um grössere Weideflächen zu erhalten. Auch der Vorrat für unsere Holzheizung fliegt nicht alleine in den Schopf. So waren wir wieder mit Bäume fällen und Holz zubereiten beschäftigt.
Bei uns ist es bis ende Dezember Herbst, die Kühe sind bis ende Jahr auf den Weiden und wir haben milde Temperatur zu verzeichnen. Es bleibt immer genügend Zeit den Mais zu mähen, das Wintergetreide an zu sähen, sowie den Garten zu bestellen und auch mal draussen zu verweilen um einfach nur die Sonne zu geniessen. Die kalte Jahreszeit beginnt meist erst mitte ende Januar. Dann regnet es viel, es kann am Morgen wenig gefroren sein. Gegen Mittag ist der Boden aber wieder aufgetaut. Die Leute erzählen uns, dass es schon mal Schnee geben kann. Aber da es hier weder Schneepflüge noch wintertaugliche Fahrzeuge gibt (ausser den Traktoren natürlich) steht der Strassenverkehr einfach still, die Schulen sind geschlossen und es wird einfach gewartet, bis der Schnee geschmolzen ist und die Strassen wieder befahrbar sind. Dieser Winter war sehr mild, ausser an 3-4 Tage hatte es auch über den ganzen Tag Minustemperaturen. Manchmal bläst der Wind mit 80-130km/h vom Atlantik her über das Land. Da kann es schon vorkommen, dass Bäume einfach umfallen und über den Strassen oder den Leitungen liegen. Anfang Februar hatten wir in unserem Departement viele Schäden wegen umgefallenen Bäumen und Windböen. Telefon- und Stromleitungen sind unterbrochen gewesen. Da ist es schon ratsam genügend Kerzen im Haus zu haben, damit das Licht nicht ganz ausgeht. Seit wir hier sind haben wir nur einmal einen solchen romantischen Abend ohne Strom erlebt. Diesen Winter hatten wir an 5 Tagen im Ferienhaus keinen Internet Anschluss, ansonsten sind wir von Schäden verschont geblieben. Feste Weidezäune haben wir auch in diesem Winter wieder entfernt um grössere Weideflächen zu erhalten. Auch der Vorrat für unsere Holzheizung fliegt nicht alleine in den Schopf. So waren wir wieder mit Bäume fällen und Holz zubereiten beschäftigt.
Mitarbeit / Ferienhaus
Vom November 2016 bis ende März 2017 konnten wir das Ferienhaus an die Engländerin vermieten, welche im letzten Frühling 8 Wochen bei uns gewohnt und gearbeitet hat. Durch den Winter hat sie uns wieder an 2 Tagen in der Woche bei diversen Arbeiten unterstützt. Wir sind ihr sehr dankbar dafür. Nach dem Frühlingsputz, ab dem 1. April, steht das Haus den Gästen für die ganze Saison wieder zur Verfügung.
Bed & Breakfast
Der 1. Stock wurde von unseren Kindern, Freunden und den Familienmitgliedern genutzt.
Vom November 2016 bis ende März 2017 konnten wir das Ferienhaus an die Engländerin vermieten, welche im letzten Frühling 8 Wochen bei uns gewohnt und gearbeitet hat. Durch den Winter hat sie uns wieder an 2 Tagen in der Woche bei diversen Arbeiten unterstützt. Wir sind ihr sehr dankbar dafür. Nach dem Frühlingsputz, ab dem 1. April, steht das Haus den Gästen für die ganze Saison wieder zur Verfügung.
Bed & Breakfast
Der 1. Stock wurde von unseren Kindern, Freunden und den Familienmitgliedern genutzt.
Frühlingserwachen .............