Frankreich - Ferien auf dem Bauernhof Holidays at the French Farm Cottage
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9. Newsletter März 2017

3/5/2017

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Limousin Mutterkühe
In diesem Winter haben die Rinder, die auf unserem Hof im April 2014 zur Welt gekommen sind, ihre ersten Kälbchen geboren. Dies ist ein speziell schönes Erlebnis, von unseren zamen, selbst aufgezogenen Tieren, gesunde Nachzucht zu erhalten. Im neuen Stall fühlen sich alle Tiere wohl und geniessen den Vollservice vom Landwirt. Mit Unterstützung des Frontladers haben wir bis jetzt alle Arbeiten im Stall von Hand erledigt. Bei 38 Muttertieren, 1 Muni, 19 Kalber und 23 Jungtieren ist dies noch möglich. Aber bereits im nächsten Jahr ist es nötig eine Maschine zur Fütterung (Futtermischer) an zu schaffen. Dies ist zwar effizienter aber der direkte Kontakt mit den Tieren geht ein wenig verloren. Wir haben dennoch den Anspruch uns weiterhin persönlich um unsere Tiere zu kümmern. Die Temperaturen sind wärmer geworden, somit wächst das Gras auf den Weiden. Wir werden die ganze Manschaft nächste Woche auf die grossen Weiden entlassen können. Wo sie dann bis ende Jahr die Freiheit geniessen können und weiter 22 Kalber auf die Welt kommen werden. 
Ackerbau und Weiden
​Kurzer Rückblick: Wir hatten im letzten Jahr sehr viel Regen bis anfang Mai. Danach hat es bis anfang November nicht mehr geregnet. Wir konnten die Wiesen nur einmal mähen weil das Gras nicht mehr nachgewachsen ist. Auf den Weiden hatten die Tiere auch kein Gras mehr, somit mussten wir die Kühe ab ende Juli auf den Weiden mit dem Wintervorrat füttern. Da wir im Fühling sehr viel Futtervorrat anschafften konnten und auch eigenes Getreide haben, hatte das Futter über diesen Winter, bis auf 20 zugekaufte Heurundballen ausgereicht. Die Gerste und Weizenernte war gut im letzten Jahr. Weil der Mais aber nach der saat keinen Regen bekommen hat und ein Teil von den Wildschweinen gefressen worden ist, konnten wir nur 25% einer normalen Ernte einbringen. Dies hat gerade für den Eigenverbrauch ausgereicht. Die Felder sind jetzt wieder bestellt und gedeihen gut. Wir haben Wintergerste, Winterweizen und Proteinerbsen angebaut. Um die Weideflächen auf zu werten werden diese mit der Wiesenegge bearbeitet und neu eingesät, damit wir unseren Tieren eine gute Futterqualität bieten können. Die Kühe und Kalber sind immer im Stall über den Winter, während die Pferde immer freien Weidezugang haben. Weil wir einen trockenen und warmen Winter hatten konnten die Pferde die ganze Zeit die grossen Weiden benutzen. Sie hatten dies sehr genossen und sind nur am Morgen kurz in den Stall gekommen um Ihr Kraftfutter zu fressen und eventuell ein nickerchen zu machen
Winter
Bei uns ist es bis ende Dezember Herbst, die Kühe sind bis ende Jahr auf den Weiden und wir haben milde Temperatur zu verzeichnen. Es bleibt immer genügend Zeit den Mais zu mähen, das Wintergetreide an zu sähen, sowie den Garten zu bestellen und auch mal draussen zu verweilen um einfach nur die Sonne zu geniessen. Die kalte Jahreszeit beginnt meist erst mitte ende Januar. Dann regnet es viel, es kann am Morgen wenig gefroren sein. Gegen Mittag ist der Boden aber wieder aufgetaut. Die Leute erzählen uns, dass es schon mal Schnee geben kann. Aber da es hier weder Schneepflüge noch wintertaugliche Fahrzeuge gibt (ausser den Traktoren natürlich) steht der Strassenverkehr einfach still, die Schulen sind geschlossen und es wird einfach gewartet, bis der Schnee geschmolzen ist und die Strassen wieder befahrbar sind. Dieser Winter war sehr mild, ausser an 3-4 Tage hatte es auch über den ganzen Tag Minustemperaturen. Manchmal bläst der Wind mit 80-130km/h vom Atlantik her über das Land. Da kann es schon vorkommen, dass Bäume einfach umfallen und über den Strassen oder den Leitungen liegen. Anfang Februar hatten wir in unserem Departement viele Schäden wegen umgefallenen Bäumen und Windböen. Telefon- und Stromleitungen sind unterbrochen gewesen. Da ist es schon ratsam genügend Kerzen im Haus zu haben, damit das Licht nicht ganz ausgeht. Seit wir hier sind haben wir nur einmal einen solchen romantischen Abend ohne Strom erlebt. Diesen Winter hatten wir an 5 Tagen im Ferienhaus keinen Internet Anschluss, ansonsten sind wir von Schäden verschont geblieben. Feste Weidezäune haben wir auch in diesem Winter wieder entfernt um grössere Weideflächen zu erhalten. Auch der Vorrat für unsere Holzheizung fliegt nicht alleine in den Schopf. So waren wir wieder mit Bäume fällen und Holz zubereiten beschäftigt. 
Mitarbeit / Ferienhaus
Vom November 2016 bis ende März 2017 konnten wir das Ferienhaus an die Engländerin vermieten, welche im letzten Frühling 8 Wochen bei uns gewohnt und gearbeitet hat. Durch den Winter hat sie uns wieder an 2 Tagen in der Woche bei diversen Arbeiten unterstützt. Wir sind ihr sehr dankbar dafür. Nach dem Frühlingsputz, ab dem 1. April, steht das Haus den Gästen für die ganze Saison wieder zur Verfügung.


Bed & Breakfast
Der 1. Stock wurde von unseren Kindern, Freunden und den Familienmitgliedern genutzt.

Frühlingserwachen .............
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8. Newsletter Januar 2017

1/4/2017

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Wir wünschen Euch allen ein gesundes und glückliches neues Jahr !
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7. Newsletter November 2016

11/2/2016

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Die Landwirtschaft & unsere Tiere
Ein Video zusammengestellt von Philipp Huber


Ferienhaus

Bereits mitte April wurde durch 2 Familien aus Paris die Saison eröffnet. Durch die beiden Internet-Portale, http://www.booking.com/hotel/fr/chez-le-brun.fr.html www.airbnb.de/rooms​ haben uns hauptsächlich Leute aus Europa, sowie eine Familie von Australien gefunden. Es ist immer wieder spannend neue Leute kennen zu lernen und sie bei uns zu verwöhnen. Unser Ziel ist erreicht. Wenn sich die Leute wie zu Hause fühlen und einfach mal die Seele baumeln lassen können. Ein Kommentar eines deutschen Ehepaars war in diesem Spätherbst „wir haben uns sauwohlt“ gefühlt bei Euch. Dann ist unser Ziel erreicht. Wir hoffen noch viele Leute bei uns willkommen heissen zu dürfen.

Mitarbeit

Im April und Mai haben wir von einer jungen Engländerin Untersützung erhalten. Sie hatte mit ihren Freunden vor einem Jahr das Ferienhaus gemietet und war begeistert von unserem Hof und wollte unbedingt eine Auszeit bei uns verbringen. Sie hatte im 1. Stock unseres Hauses gewohnt und gegen Kost und Logie 5 Stunden pro Tag mit uns auf dem Hof gearbeitet. In den Schweizer Schulsommerferien haben zwei angehende Landwirtschaftslehrlinge auf dem Hof gearbeitet. Unsere Kinder und ihre Kollegen haben auch immer tatkräftig mitangepackt. Über die Wintermonate werden wir von den Leuten, welche das Ferienhaus mieten einen Tag pro Woche Untersützung erhalten. 
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6. Newsletter April 2016

4/15/2016

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Rückblick
Täglich stehen wir vor neuen Herausforderung, denen wir uns stellen und annehmen. Um einen kleinen Einblick zu erhalten möchten wir einige erleutern:
Wir haben von einigen Nachbarn angrenzende Parzellen bekommen und somit ist unser Land auf 100Ha angestiegen. Von dieser Fläche sind 2/3 Wiesen und Weiden für unsere Tiere. Für den Getreideanbau mussten neue Produkte kennengelernt werden. Diese werden von einer Firma gelieferte, welcher wir das Getreide verkaufen. Das Saatgut und das Spritzmittel bestellen wir jeweils 2 Monate bevor es gebraucht wird. Es kann manchmal zu einer Nervenprobe werden, ob die Produkte auch rechtzeitig geliefert werden oder nicht. Im Ackerbau muss der Dünger, die Spritzmittel und das Saatgut genau vermerckt werden. Da galt es ein neues EDV Programm kennen zu lernen mit dem gearbeitet wird und jeweils ende Jahr ein Dossier zu erstellen. Es existiert auch eine Tierdatenbank, da müssen wir jede Geburt, einen Ein oder Austritt innerhalb von 3 Tagen über das Internet melden. Auch ist es Pflicht ein genaues Behandlungsjournal für die Tiere zu führen. Alle landwirtschaftlichen Maschinen müssen gewartet und repariert werden. Es ist meistens sehr schwierig das genau Ersatzteil innert nützlicher Frist zu erhalten und am Telefon oder per E-Mail dem Servicetechniker genau zu erklären wo es genau fehlt und was gebraucht wird. Der neue Stall wurde von 3 Firmen errichtet. Obschon alles genau vorbesprochen wurde sind die Arbeiter von der Zimmerei 3 Monate nicht mehr erschienen weil offensichtlich die Dachplatten fehlten. Es ist generell so, dass der Bauherr wohl die Rechnungen bezahlt aber die Firmen bestimmen, wann sie Zeit haben und sie kommen können, obschon ein Vertrag bezw. ein Bauplan besteht. Dies ist manchmal eine grosse Geduldsprobe. Den Antrag für die Subventionen des neuen Stalls haben wir mit Hilfe unseres Buchhalters erstellt. Aber auch hier kann es zur Geduldsprobe werden bis alle Unterlagen zusammen sind und der Staat sich bequemt das Dossier zu prüfen. Wir mussten unser Auto von der Schweiz nach Frankreich einführen. Da kann es schon mal vorkommen, dass es zum Spiesrutenlauf werden kann bis alle Papiere zusammen sind und das Auto auch noch vorgeführt wird möglichst schnell.
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Fazit nach 2 Jahren
Es läuft alles anders und vorallem langsamer. Die Leute in unserer Umgebung sind uns zuvorkommend und wohlwollend begegnet. Wir sind trotz einigen Sprachbarrieren gut aufgenommen worden. Hier haben alle Leute noch Zeit füreinander und wir nehmen schon mal gerne mit den Nachbarn, dem Jäger oder einfach mit dem spontanen Besuch bei einem „Schwatz“ ein Gläschen Portwein oder Pineau aus der Region.
Hier können wir ein Feuer von der grösse eines 1. August Feuers entfachen ohne vorher von den Behörden und/oder den Nachbarn eine Erlaubnis ein zu holen. Wir können ein Dachfenster einbauen, oder eine Erweiterung des Wohnhauses von bis zu 170m2 ohne Baubewilligung vornehmen. Einen Kiesplatz oder Reitplatz realisieren ohne vorher irgendjemanden zu fragen. Obschon unsere Kinder uns regelmässig besuchen und wir jede Woche skypen mit ihnen, vermissen wir Sie. Das soziale Umfeld gilt es neu auf zu bauen. Wir werden nie Einheimische werden. Hier haben wir aber unser neues zu Hause gefunden. Wir fühlen uns sehr wohl auf unserem Hof und sind dankbar unseren Traum leben zu können und geniessen die gewonnene Freiheit.

Limousin Mutterkühe

Der neue Stall ist gut belüftet und die Stalleinrichtungen bewähren sich. Auch die Arbeit zum Füttern und einstreuen gestaltet sich effizient. Es sind 8 gesunde Kälbchen zur Welt gekommen über den Winter. Die Kühe sind seit 10 Tagen wieder auf den weiten Weiden an zu treffen. Es werden ab Mai 21 Kälbchen auf der Weide zur Welt kommen. 


Ackerbau
Die Wintergerste und der Winterweizen wurde im November gesäht und beide Kulturen werden im Sommer gemäht. Es lagern noch 30 Tonnen Weizen von der letzten Ernte im Silo. Weil die Preise schlecht sind im Moment werden wir diesen noch lagern und erst vor der nächsten Ernte verkaufen, wenn wir den Platz wieder brauchen für das neue Getreide. Vor ende April wird von 15Ha Klee & Raigras Siloballen gemacht. Auf dieser Fläche wird der Stallmist ausgebracht und danach Mais gesäht. Anhand der nachfolgenden Fotos können wir aufzeigen wie unser Land vorher ausgesehen hat und wie es schon nach einem Jahr nach der Bearbeitung und jetzt aussieht. 
Tiere
Seit 4 Wochen besitzen wir 2 kastrierte einjährige Kater. Der Tieger nimmt seine Aufgabe wahr und ist vorwiegend in der Scheune im Stroh zu Hause und fängt auch Mäuse. Timmy jedoch entpuppt sich als richtiger verschmuster Stubenkater. Er sitzt am liebsten vor dem Ofen schläft den ganzen Tag und frisst am liebsten Delikatesen. Wenn er draussen ist, will er immer hoch hinaus und kein Dach ist sicher von seinen Kletterkünsten.
Durch den Winter haben wir einen Kaninchenstall gezimmert und seit 3 Wochen besitzen wir ein schwangeres Burgunderweibchen.
Seit ende letztem Jahr haben bei uns 2 Wallache ihre Altersresidenz gefunden. Es sind 2 pensionierte Springpferde, die ihren Lebensabend auf unserem Hof verbringen. Sie haben sich gut eingelebt und verstehen sich auch optimal mit unseren Pferden.
Da es eben doch manchmal vorkommt, dass der Fuchs unter Tags ein Huhn klaut, ist es nötig wieder für Nachschub zu sorgen und somit haben wir zu den bestehenden 4 Hühnern letzte Woche 3 junge Hühner gekauft. Sie haben sich bereits eingegliedert und fühlen sich zu Hause. 
Winterarbeiten/Mitarbeit
Durch den Winter haben wir uns abermals Rodungs und Unterhaltsarbeiten gewidmet. Wir haben Waldweiden erstellt, alte Zäunte entfernt und neue erstellt, Holz für den Winter zubereitet und die Fensterläden neu gestrichen etc. Durch den April erhalten wir von einer jungen Frau aus England Unterstützung die auf der Basis von workaway bei uns arbeitet. Sie hat im letzten Sommer bei uns Ferien verbracht und uns angefragt, ob wir dies anbieten. Wir sind dankber, dass sie uns unter die Arme greift.  
Wochenendhaus/Bed & Breakfast
Das WoHaus ist ab ende November leer gestanden. Die ersten Gäste erwarten wir am 15. April. Von mitte Juli bis mitte August ist es ausgebucht. Wir sind gespannt auf neue Gäste und freuen uns immer ganz speziell, wenn Gäste zum wiederholten mal zu uns finden.
Das Studio im 1. Stock wurde von unseren Kindern und Familienmitgliedern genutzt.


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5. Newsletter Dezember 2015

12/22/2015

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Limousin Mutterkühe
In diesem Jahr sind auf der Weide 14 gesunde Kalber zur Welt gekommen. Die meisten Kühe bekommen ihr Kalb in der Nacht und so ist die Überraschung und Freude gross, wenn am nächsten Morgen 1 Kalb mehr auf der Weide ist. Bei Rindern jedoch ist das Risiko beim ersten Kalb immer grösser als bei Kühen. Trotz tierärtlicher Unterstützung haben wir bei der Geburt drei Kalber verloren. Die Rinder haben sich aber wieder gut erholt und wir werden ihnen im nächsten Jahr bei Ihrer zweiten Geburt besondere Aufmerksamkeit schenken. Im Januar und Februar bekommen dann 8 weitere Rinder ihr erstes Kalb im neuen Stall. Im Moment haben wir warmes und trockenes Winterwetter, somit können die Kühe mit ihren Kalbern die weiten Flächen der Weiden geniessen bis das Wetter umschlägt und sie in den neuen Stall umziehen müssen. Jeden Tag werden Sie jetzt noch zusätzlich mit Heu gefüttert und die Kalber bekommen ihr Zusatzfutter ebenfalls auf der Weide serviert.
Stallbau
Das Terrain für den Stall wurde im April fertig gestellt. Auf einer Seite musste mit Erde und Steinen 5m aufgefüllt werden. Die meisten Steine wurden auf unserem Land abgebaut. Im Juni wurde rund um den Stall trainiert und Leitungen gelegt. Im Juli und August wird nicht gearbeitet, dann ist in Frankreich Ferien. Die Holzarbeiten haben dann mitte September begonnen. Die Pfeiler sind in 3 Tagen gestanden. Mit dem Dach hat sich die Firma Zeit gelassen und unsere Nerven auf die Probe gestellt. Termine ein zu halten gehört nun einfach mal nicht zur Stärke der Franzosen und so wird dann eben wieder mal gearbeitet wann es eben dann wieder mal passt. Im November wurde mit den Betonarbeiten begonnen und Fritz und ich haben überall mitgeholfen. Im Dezember schliesslich wurde der Stall mit Holz eingekleidet und die Tore angebracht.
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Ackerbau
Die Gerste und Weizenernte war gut in diesem Jahr. Auch den Versuch mit Proteinerbsen ist sehr gut gelungen. Das Gras ist im Frühling sehr gut gewachsen so, dass wir genügend Heu einbringen konnten. Das Grassilage diesen Herbst ist auch gut gelungen. Somit ist das Raufutter für die Tiere gesichert. Das Getreide dass wir nicht für die Fütterung benötigen wird in den Silos gelagert und im Winter verkauft, dann sind die Preise am besten. Wegen dem trockenen Sommer, wir hatten vom Mai-ende Juli keinen Regen, ist die Maisernte sehr spärlich ausgefallen. Den wenigen Körnermais haben wir dann direkt ab Feld in die Sammelstelle zum Verkauf abgegeben. Erfreulicherweise sind wir bereits in der Region ein wenig bekannt, dass wir Getreide produzieren und so können wir immer wieder kleinere Mengen ab Hof direkt vekaufen an Leute die Hobbytiere halten. Die Saat vom Winterweizen und der Wintergerste ist erfolgt und wir hoffen auf eine ebenfalls gute Ernte im nächsten Jahr. Der Mais wird dann ab nächstem April wieder gesät.
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Streichelzoo und Federvieh
Unsere Ziegen sind sehr auf uns und Feriengäste fixiert sie werden von Kindern und Erwachsenen gerne gefüttert und gestreichelt und haben jeden Tag etwas zu meckern. Da wir keinen Hahn haben sind die Hühnereier nicht befruchtet. Aber da wir dennoch glückliche Hühner halten wollen, haben wir einem brütenden Huhn 4 Enteneier „unterlegt“ nach 3 Wochen ist dann ein Entlein ausgeschlüpft. Die übrigen Eier wollte das Huhn dann nicht mehr ausbrüten und hat das Nest dann mit dem Entennachwuchs verlassen. Von diesem Tag an ist das Huhn mit dem Entlein auf dem Hof umherstolziert. Nach 3 weiteren Wochen hat das Huhn dann bemerkt, dass ihr Nachwuchs sich ein wenig merkwürdig benimmt und hat das Entlein kurzerhand sich selbst überlassen. Dieses hat dann bei den anderen Enten Anschluss gefunden und ist nach weiteren 3 Wochen zum ersten mal im Weiher schwimmen gegangen, es hatte grosse Freude ist getaucht und hin und her geschwommen. Es konnte wohl ihr Glück nicht fassen schwimmen zu können. Unser Pony Toscane wird von allen Kindern umschwärmt, lässt sich gerne striegeln und Kinder sowie leichte Erwachsene können auf Ihr reiten. Sie ist 8 Jährig und wurde von einer Reitschule verkauft, weil sie nicht mehr im Kreise herum gehen wollte. Bei uns kann sie nun die grossen Weiden mit unseren Pferden geniessen und begleitet uns auf Ausritten und Ausfahrten. Unser Hofhund Kyra wird von gross und klein geliebt. Sie begrüsst alle Gäste sehr freundlich und liebt Kinder über alles. Allerdings nimmt sie langsam ihre Aufgabe als Wachhund war. Speziel in der Nacht wird lauthals gebellt wenn jemand kommt, auch wenn dies nur ein herübergehender Fuchs oder eine Wildschwein ist.


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Mitarbeit
In den Schweizerschulsommerferien sind 2 angehende Lehrlinge (Gärtner und Landwirt) zur Mithilfe zu uns gekommen. Unsere Kinder haben uns mit ihren Freunden besucht und auch immer mit angepackt. Ansonsten sind wir gut zu zweit zurecht gekommen.
Wochenendhaus
Die Vermietung vom Mai bis November ist sehr gut gelaufen. Durch die beiden Portale http://www.booking.com/hotel/fr/chez-le-brun.fr.html https://www.airbnb.de haben folgende Nationalitäten zu uns gefunden: Franzosen, Holländer, Belgier, Amerikaner, Engländer und natürlich Schweizer. Alle haben sich nach ihren Aussagen bei uns sehr wohlgefühlt. Die einzelnen Kommentare der Bewertungen auf den beiden Portalen bestätigen dies. Es ist uns immer ein grosses Anliegen den Gäste die Natur sowie die Landwirtschaft ein wenig näher zu bringen. Manche Kinder bringen dann die Hühner zu Bett und suchen am nächsten Morgen die frisch gelegten Eier. Kinder sowie Erwachsene lassen sich bei der Weizenernte von einer Mähdrescherfahrt durchs Kornfeld begeistern. Manche Gäste geniessen einfach das nichts tun, sehen sich den Sonnuntergang an und lauschen den klängen der Vögel, welche sich von den Rufen der Nachtvögel ablösen lassen. Die Velos sind auch rege in Gebrauch und die Wanderwege wurden schon von manch unseren Gästen unsicher gemacht.
Bed & Breakfast
Im Frühling hatten wir im 1. Stock an 4 Wochenenden französische Gäste, welche uns durch verschiedene Anbieter gefundne haben. Einige Schweizer Gäste sind auf Empfehlung zu uns gekommen. Ansonsten durften wir viele Freunde und unsere Familien bei uns beherbergen.
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4. Newsletter März 2015

3/28/2015

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Limousin Mutterkühe
Die Kühe, Rinder und Kalber werden Ihr Winterquartier nächste Woche verlassen können. Schon lange haben Sie auf diesen Augenblick gewartet. Als sich die wärmeren Temperaturen bemerkbar machten, sind die Tiere mit Freudensprüngen im Stall umher gerannt und gaben uns unmissverständlich zu verstehen, dass Ihnen die unendlichen weiten der Weiden und das frische Gras fehlt. Sie verbringen die ganze Saison draussen und können auf den grossen Flächen weiden und die Schattenplätze im Wald und unter den alten Eichen geniessen. Ihre Kalber werden ab Juni auf der Weide zur Welt kommen. 

Eine Gans hat 12 Eier gelegt und ist im Moment am brüten.                 Die Kühe am fressen von Maissilage.
Eventuell gibt es auf Ostern junge Gänse ........                


Stallbau
In der Woche nach Ostern beginnt der Bau für unseren neuen Kuhstall. Die Firma, welche den Bauuntergrund vorbereitet wird Kies und Steine auf unserem Gelände abbauen für den Bauuntergrund. Auf dem Gelände, wo Kies gewonnen wird hatte es ca. 25 grosse Bäume gehabt, diese mussten wir fällen damit danach der Kies und die Steine abgebaut werden können. Der gesamte Stall inklusive Pfeiler wird aus Holz gefertigt. Dies passt ins Landschaftsbild und ergibt auch ein gutes Stallklima für die Tiere. Das Gebäude wird 54m lang und 26m breit.  


Ackerbau
Das Wintergetreide, welches im November angesät wurde, gedeiht gut. Um ein Zusatzfutter mit hohem Proteingehalt zu erhalten, für die Kalber und die Mastmunis, haben wir versuchshalber auf 2Ha Proteinerbsen angebaut. In den nächsten 3 Jahren werden wir die Anzahl Mutterkühe verdreifachen, somit ist es jetzt erste Priorität die Grasflächen auf zu werten, damit wir genügend Heu, Silage und Weidefläche zur Verfügung haben. Diese Flächen werden neu angebaut oder frisch eingesät. So entstehen Weideflächen die eine gute Qualität für die Tiere aufweisen. Damit eine gute Bewirtschaftung der Wiesenflächen im Frühling möglich ist, waren wir im Januar und Februar mit Rodungsarbeiten beschäftigt . Sträucher und Bäume schneiden und fällen, welche zu weit in die Weiden wachsen. Die alten Maschendraht und Stacheldraht Zäune, welche am zerfallen sind, entfernen. Wir werden überall Elektrozäune anbringen für die Weiden. Diese sind einfacher in der Handhabung und können jederzeit beliebig auf oder abgebaut werden.  

Heizen
In beiden Häusern sind Elektroheizungen vorhanden. Wir heizen jedoch hauptsächlich mit Holz. In unserem Haus steht ein Chemineéofen im parterre, im 1. Stock ein Schwedenofen und im Wochenendhaus wird mit einem Tibaherd geheizt. Da wir 12Ha Wald besitzen, haben wir während dem Winter Bäume gefällt, um für den nächsten Winter genügend Brennholz als Vorrat zu haben. Auch im Garten haben wir einen Holzgrill.




Mitarbeit
Durch ein Inserat, welches auf dem Internetportal „zalp.ch“ erschienen ist , haben wir für 3 Monate eine Mitarbeiterin gefunden. Sie ist von der Schweiz, lebt jedoch seit 2 Jahren in Bordeaux. Sie hat Erfahrung mit Tieren und ist es gewohnt in der Landwirtschaft zu arbeiten. Sie Unterstützt uns auch im Haus und Garten und wir sind für Ihre Hilfe sehr dankbar.




Wochenendhaus
Das Wochenendhaus ist bis ende März vermietet und diente für eine Auszeit über die kalte Jahreszeit. Nach dem Frühlingsputz steht das voll eingerichtete Gîte (Haus für Ferien) für unsere Feriengäste wieder zur Verfügung. Neu auch über folgende Anbieter zu buchen: 
http://www.booking.com/hotel/fr/chez-le-brun.fr.html  und https://www.airbnb.de/ 


Bed & Breakfast
Ausser einer Vermietung durch das Tourist Office wurde der 1. Stock hauptsächlich von Freunden und unseren Familiemitgliedern genutzt. 


Frühlingsimpressionen rund ums Haus .......
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3. Newsletter Dezember 2014

12/17/2014

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Limousin Mutterkühe
Unsere Herde ist gewachsen. Alle Kühe haben ein gesundes Kalb zur Welt gebracht. Die weiblichen Kalber werden zur Nachzucht auf dem Hof bleiben. Die männlichen Tiere werden wir ausmästen. Uns ist eine tiergerechte und naturnahe Aufzucht sehr wichtig. Die Tiere sind immer auf der Weide, die Hauptnahrung ist frisches Gras, Heu, Silage und Mineralien werden Zugefüttert. Die diversen Weiher und Bäche, welche mit Grundwasser und Quellwasser gespiesen werden, dienen als Tränken. Durch den Winter wenn es die Witterung (Regenperiode) nicht anders zulässt werden die Tiere bis im Frühling im Stall gehalten. Die Mutterkühe mit ihren Kalbern haben wir am 10. Dezember in den Stall gebracht. Die Rinder sind im Moment noch draussen und geniessen die grosse Freiheit auf der Weide. Alle Kühe und die hälfte der Rinder sollten von unserem Muni bereits wieder gedeckt sein und wir dürfen wir im nächsten Sommer noch mehr Kalber erwarten. 

Ackerbau
Die 38Ha Mais sind geerntet. Der Mais von 3Ha wird für den Eigenbedarf als Futter für die Rinder verwendet, die übrige Menge lagert im Silo und wird im Januar 2015 verkauft. Die Maisfelder wurden gepflügt und auf einer Fläche von 25Ha ist Weizen und auf 5Ha Gerste angebaut worden. Auf der übrigen Ackerfläche wird im Frühling Mais und Gras angesät.




Picture
Wochenendhaus
Über den Sommer und auch im Herbst durften wir Gäste im Wochenendhaus begrüssen. Es kamen Familien mit Kindern, Paare, Leute mit oder ohne Hund. Es sind Ruhe-suchende, Naturliebhaber oder auch Leute die auf der Durchreise waren und einen Zwischenhalt bei uns machten bei uns abgestiegen. Besonders gefreut haben wir uns, wenn wir den Leuten bzw. hauptsächlich den Kindern das Bauernhofleben ein wenig näher bringen konnten. Auch haben manche kurzerhand eine Hacke einen Rasenmäher, eine Säge oder eine Gabel zur Hand genommen und bei der täglichen Arbeit mit an gepackt. Auf dem Rücken unserer Pferde haben sich auch Anfänger wohl gefühlt und bei den Ausfahrten mit Ross und Wagen war dann die ganze Familie mit von der Partie. Das Wochenendhaus konnten wir an ein Paar mit Hund über die Wintersaison vermieten. 



Bed & Breakfast
Im 1. Stock hatten wir mehrheitlich Bekannte und Verwandte untergebracht. Es wurden uns aber auch Gäste durch das örtliche Touristenbüro vermittelt. In unserer Wohngemeinde wird es sehr geschätzt, dass wir etwas für Touristen anbieten. Der Gemeindepräsident hat kostenlos im Dorf Esse ein Schild mit Chambre d'hôte / B&B anbringen lassen. So werden wir auch von spontanen Gästen gut gefunden.





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Zweiter Newsletter Juli 2014

7/9/2014

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Die Kühe sind angekommen

Am 2. April konnten wir unsere 13 schwangeren Kühe auf unserem Hof in Empfang nehmen. Von Anfang an waren sie sehr zutrauliche und zufriedene Tiere. Alle Tiere werden im Juli/August ihr erstes Kalb bekommen. Die Freude war sehr gross als am Nachmittag vom 4.7.2014 unser erstes Kuhkalb die Welt erblickte. Im Mai sind dann 16 weitere Rinder dazu gekommen. Aber ohne Muni keine weitere Zucht !, daher ist ende Mai noch Dock unser Herdebuchstier (6J. ca. 1500kg) dazu gekommen. Er ist sehr ruhig und zufrieden und geniesst es auf der Weide mit unseren Kühen. Im Spätherbst wird er dann auch unsere Rinder belegen können. Damit wir von diesen in 9 Monaten kleine "Docks" erhalten können. 
Ackerbau

Auf unserem 84Ha Betrieb haben wir 38Ha Mais und 10Ha Gerste angebaut. Die Felder gedeihen gut und die Ernte der Sommergerste steht vor der Tür. Die Silos für die Gerste stehen bereit. Die Silos haben wir occasion kaufen können und in schwerster Handarbeit inklusive Betonuntergrund selbst aufgebaut. Um die Felder auch selbst mähen zu können haben wir aus der Schweiz einen Mähdrescher importiert. Das übrige Gelände ist Grünland und wird als Weiden für die Kühe genutzt. Aus dem ersten Schnitt Gras wurde Silasch und Heu gewonnen für die Kühe. Somit besteht bereits schon ein Wintervorrat, damit wir für die Vegetationsarme Zeit bereit sind
. 
Bild
Wochenendhaus

Im Wochenendhaus durften wir im Mai die ersten Gäste begrüssen. Sie haben die Ruhe, das milde Klima und die diversen Ausflüge in nächster Nähe genossen. Auch ein Ausflug mit dem Pferdewagen wurde unternommen. Welcher ihnen die unvergessliche Natur, die Wälder, die unendliche weiten der Weiden und Wiesen und die unzähligen Wander-, Velo- und Wiesenwege näher gebracht hat.

Bed & Breakfast

Im 1. Stock des Wohnhauses haben wir die Umbauarbeiten ende Mai abschliessen können. Die beiden Zimmer mit Bad und Lounge stehen ab Anfang Juni unseren Gästen zur Verfügung. Auch hier durften wir erste Besucher empfangen. Auf diesen 1. Stock sind wir besonders stolz. Den dieser wurde, neben den Sanitärarbeiten und wenigen Schreiner-arbeiten, mit der Familie und Kollegen zusammen selbst ausgebaut. Es macht doppelt Freude in einem Haus zu wohnen in dem wir die meisten Arbeiten selbst erledigen konnten.

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Erster Newsletter - März 2014

3/26/2014

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Umzug, Umbau, Einzug, Ankommen, Bewirtschaftung

Umzug der Maschinen 27.12.-28.12.13

Im gesamten Dezember 2013 haben wir in jeder freien Minute aufgeräumt, gezügelt und die Landwirtschaftlichen Gerätschaften millimetergenau auf die landwirtschaftlichen Fahrzeuge aufgeladen und die Zollpapiere vorbereitet.  Am 27.12.2013 war es dann soweit.  In aller früh sind die 2 Jungs bei eisiger Kälte mit den 2 Traktoren Richtung Zoll Basel losgefahren. Als die französischen Zollbeamten sahen, dass wir mit 2 Traktoren und 3 Anhängern quer durch Frankreich (Departement Charente 16) fahren wollen, haben Sie nur den Kopf geschüttelt und uns nach einigem Hin und Her, ohne überhaupt die Ladung kontrolliert zu haben, passieren lassen. Nach 14.5 Stunden Fahrt über Land sind die Chauffeure im Hotel (selbstverständlich mit grossem Parkplatz) müde aber zufrieden angekommen. Am zweiten Tag sind sie dann um 04.00 Uhr wieder losgefahren.  Nach einer gesamten Fahrzeit 29 Stunden und 840 km unter den Rädern konnten die Traktoren und die Anhänger in der Scheune versorgt werden und wir fuhren am nächsten Tag wieder in die Schweiz zurück.

Umbau 30.1.-30.3.2014

Nachdem wir den Hof von Fritz geräumt hatten und meinen Haushalt aufgelöst hatten und unsere 4 Kinder eine Wohnung gefunden hatten, konnten wir am 30.1.2014 endlich den Kaufvertrag für chez le brun unterschreiben und uns dem Umbau des Wohnhauses widmen. Für den Sanitärbereich und die Isolation des Dachgeschosses sind Leute aus der Schweiz angereist und haben uns für 14 Tage tatkräftig unterstützt. In Zusammenarbeit mit dem französischen Schreiner und dem französischen Elektriker ist nach einigen Hürden und Improvisationen ein sehr schönes neues Dachgeschoss entstanden. Das Erdgeschoss haben sanft renoviert und dem ganzen durch die Tochter von Fritz einen neuen Anstrich verpasst, somit erstrahlt das ganze Erdgeschoss in neuem Glanz.

Da wir ein Wochenendhaus und ein Wohnhaus auf dem Hof haben, sind wir während dem gesamten Umbau im Wochenendhaus wohnhaft gewesen. Somit konnten wir auch gleich Erfahrungen sammeln wie es sich anfühlt als Gast bei uns zu wohnen.

Umzug Hausrat 7.3.2014

Nachdem wir mit tatkräftiger Unterstützung das Haus von Fritz geputzt hatten und die letzten Kisten gepackt hatten. Konnten wir den Hausrat in einen Pferdetransporter und ein 3.5 Tonnen Fahrzeug verladen. Wir sind dann am Freitagabend  um 22.00 über Nacht abermals nach Frankreich gefahren. Ausser unserem Hausrat hatten wir noch ein kleines Souvenir aus der Schweiz im Gepäck. Kira unseren 12 Wochen alten Schweizer Sennenbaster. Ihr war das ganze nicht so geheuer und somit verzog sie sich aus Ihrem Korb und schlief die ganze Fahrt auf dem Autoboden unter dem Zügelgut. Am Samstagmorgen nach einer kleinen Ruhepause ging es dann ans auspacken und einräumen und wir konnten das erste mal in unserem Bett in unserem Haus schlafen. Es war ein sehr gutes Gefühl endlich angekommen zu sein.

Bewirtschaftung unserer 84 Ha,  30.1.-jetzt

Um den Hof effizient bewirtschaften zu können wurde die Steinscheune (150 jährig) von der Heudiele befreit und die schweren Eichenbalken zu Brennholz zersägt. Nur die tragenden Balken wurden belassen somit ist es möglich die landwirtschaftlichen Fahrzeuge und die Futtermittel gut zu lagern. Der Vorbesitzer hatte Schafe und sehr viele Weidezäune aufgestellt. Diese sind für den Ackerbau und die Mutterkuhhaltung nicht mehr nötig. Somit hatte Fritz mit diversen Helfern viele Weidezäune entfernt. Nach einer langen Regenperiode ist es am 10.3.14 endlich möglich gewesen die Felder zu bestellen. Fritz konnte mit Hilfe von unserem Landwirtschaftlichen Mitarbeiter Michel innerhalb von 3 Tagen 10 Ha Acker pflügen um danach Gerste an zu bauen. Ab mitte April wird dann ca. 50 Ha Mais angebaut und den Rest wird Wiese belassen für unsere Mutterkühe. Im laufe des Jahres werden wir dann einen Stall für die Kühe bauen lassen.

Unsere Tiere bis jetzt ......

Minka unser treuer Hund 14 jährig geniesst ihre alters Residenz hier in Frankreich. Kira unsere junge Hündin immer zu einem Schabernack aufgelegt. 8 Enten, 5 Hühner, 3 Ziegen. Die Pferde und die Kühe werden Anfang April bei uns ankommen. Unsere Mutterkühe werden alle im Juni ihr Kalb bekommen. Ich werde dann darüber im nächsten News Letter berichten.

Hier ein paar Impressionen in Bildern zusammengefasst ............

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